Autor Dennis Gürtler | Alle Artikel von diesem Autor anzeigen lassen
Offenlegung Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert, gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte. |
EURUSD
Analyse:
Der H1-Abwärtstrend ist weiterhin intakt. Shortpositionen sollten überwiegend. Nach der gegenwärtigen Konsoldierung ist ein weiterer Shortimpuls in Richtung der unteren Pivot-Ausdehungen zu erwarten. In dem dortigen Bereich kommen dann erste Unterstützungen, an denen reaktive Stabilisierungen möglich sind. Qualitative Shortpositionen ergeben sich erst wieder in höheren Bereicchen. Nennenswerte Unterstützungen und Widerstände sind im Chart markiert.
Chart:
NZDUSD
Analyse:
Nachdem der NZDUSD die wichtigen Pivot-Supports angetestet hat, erfolgte eine reaktive Reaktion. Longtrades sind erst dann relevant, wenn der NZDUSD es schafft den blau markierten Widerstandsbereich IMPULSIV! zu brechen. Ansonsten ergeben sich Long-Scalps an den blauen Pivotausdehnungen.
Chart:
AUDUSD
Analyse:
Neben dem NZD zeigt sich der AUD weiterhin sehr stark. Shortpositionen sind hier gegen die Trendrichtung. Interessante Longbereich wurden mit den entsprechenden schwarzen Pfeilen hervorgehoben.
Chart:
EURAUD
Analyse:
Der schwache EUR trifft auf einen starken AUD. Die Folge ist ein konsequenter Abwärtstrend. Gegenwärtig trifft der Basiswert allerdings auf starke Pivot-Unterstützungen, was nicht zwingend den Trend drehen muss, aber eine Korrektur einleiten kann. Qualitativere Shortpostionen ergeben sich an den eingezeichneten Marken.
Chart:
GOLD
Analyse:
Da Gold aktuell auf dem H4-Chart in der Korrektur ist, sind untergeordnete Longpositionen gegen den kurzfristigen Trend (M15). Eine Ausdehnung der Konsolidierung in den tieferen H4-Bereich kann nicht ausgeschlossen werden. Longpostionen aus dem H4-Bereich ergeben sich klar bei 1210-1200 USD. Sollte der Basiswert allerdings vorher drehen, muss zwingend! (siehe M15-Chart) das letzte Impulshoch gebrochen werden, da erst dann klar ist, dass der Markt fähig ist, höhere Hochs zu produzieren. So lässt sich zusammenfassend sagen, dass der H4/D1-Trend long ist, allerdings in der Korrektur läuft und gegenwärtig keines der beiden Marken aktiv ist. Geht man long, obwohl der M15-Trend nicht gedreht ist, läuft man Gefahr in eine H4-Korrektur (short) hineinzukaufen.
Chart:
Chart:
Herzliche Grüße,
Ihr Dennis Gürtler.
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Der Autor der vorstehenden Finanzanalyse ist Dennis Gürtler. Er ist von Beruf Händler und Analyst von Scalp-Trading.com. Herr Gürtler hat die vorstehende Finanzanalyse für das Unternehmen Scalp-Trading.com erstellt. Sie wurde gemäß unseren Compliance- und Qualitätsmanagements-Konzepts geprüft. Die Trennung zwischen persönlicher Meinung (Ausblick/Analyse) und objektiver Faktensituation (Marktlage) erfolgt durch die visuelle Gliederung des Textes. Sofern sich aus dem Text nichts anderes ergibt, sind die Preise der jeweiligen Basiswerte um 10:00 Uhr zugrunde gelegt worden. Die vorstehende Finanzanalyse ist vor deren Weitergabe oder Veröffentlichung den betroffenen Emittenten nicht zugänglich gemacht und nicht nachträglich geändert worden. Die bei der vorstehenden Finanzanalyse angewendeten Bewertungsgrundlagen und Bewertungsmethoden heißen Charttechnik und Stochastische/Statistische Auswertungsprozesse. Die für das Unternehmen Scalp-trading.com zuständige Aufsichtsbehörde ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Str. 108, 53117 Bonn, Tel. +49 228 / 4108 – 0, E-Mail: poststelle@bafin.de.