DailyStatistik-Mi, 30.11.2016 (Bilanz)

ben_artikelbild Autor Ben Sinterhauf | Alle Artikel von diesem Autor anzeigen lassen

Offenlegung Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse investiert, gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte.

 

Guten Abend,

schauen wir heute wieder zurück, wie sich die Basiswerte entwickelt haben:

EUR/USD – H1 (Chart aus der morgendlichen Analyse)

eurusd-h1Quelle: eigene Darstellung.

EUR/USD – H1 (aktuell-Rückblick)

eurusd-h1-abendsQuelle: eigene Darstellung.

EUR/USD – M15 (aktuell-Intraday-Einblick)

eurusd-m15Quelle: eigene Darstellung.

Marktlage: Der Euro versagte heute wieder im laufenden Erholungsgang weiter voranzukommen und schwächte sich am Nachmittag bis unter 1,0600 EUR/USD ab. Die untere statistische Banbreite wurde erreicht und kurz unterschritten. Danach setzten sofort Käufe ein. Knapp aber ausreichend für einen zweistelligen Longscalp. Nach erneuten Abgaben pendelt das Währungspaar um den Extremwert mit aktuellem Stand bei 1,0599 EUR/USD.
Analyse: Im H4-Zeitfenster nimmt die Konsolidierung des noch intakten Shortimpuls ihren Lauf. Die Kurse pendeln seitwärts um die Durchschnittspreise auf dem 1,0600er EUR/USD Niveau.

 

DAX – M30 (Chart aus der morgendlichen Analyse)

dax-m30Quelle: eigene Darstellung.

DAX – M30 (aktuell-Rückblick)

dax-m30-abendsQuelle: eigene Darstellung.

DAX – M5 (aktuell-Intraday-Einblick)

dax-m5Quelle: eigene Darstellung

Marktlage: Der Dax konnte nach dem leicht positiven Start die einwöchige Abwärtssequenz unterbrechen und in Richtung 10.700 Punkte ansteigen. Die obere statistische Bandbreite wurde erreicht und überschritten. Nach einem Umkehrsignal ging es dann wieder zum Eröffnungsniveau über diesem der Index dann bis zum Abend seitärts handelte. Aktueller Stand 10.635 Punkte.
Analyse: Im H4-Zeitfenster nichts Neues vom Gesamtsetup her. Fortlaufendes Seitwärtsgeschiebe auf hohem Niveau. Währnde der Dow Jones erneut Rekordhochs über 19.200 Punkte erreichte bleiben die europäischen Märkte gedämpft.

 

Der DAX im Abendhandel:

unbenanntQuelle: eigene Darstellung

Die lange Positivserie ist mit Hinweis von letzter Woche nun unterbrochen worden. Der Trend ist aber noch intakt. Interessant ist die  Beobachtung der Entwicklung insofern als das nach der Idee des Smart Money Flow Indikator (SMFI)  gemessen wird, was das sog. smarte Geld macht. Dies trifft etwa eine halbe Stunde nach der US-Börseneröffnung eine Richtungsentscheidung. Ändert sich diese Methodik sollten die Märkte dann stärker fallen.

Schönen Abend noch,

Ben Sinterhauf.

 


Risikohinweis: Die von Scalp-Trading.com veröffentlichen Analysen und Inhalte können nicht nur mit Gewinnen, sondern auch mit Verlusten einhergehen, selbst wenn sie gemäß einer Empfehlung eingesetzt werden. Insbesondere der Handel mit Hebelprodukten (u.a. Devisen, Derivaten und Rohstoffen) kann spekulativ sein, und Gewinne und Verluste können variieren.


Der Autor der vorstehenden Finanzanalyse ist Ben Sinterhauf. Er ist von Beruf Händler und Analyst von Scalp-Trading.com. Herr Sinterhauf hat die vorstehende Finanzanalyse für das Unternehmen Scalp-Trading.com erstellt. Sie wurde gemäß unseren Compliance- und Qualitätsmanagements-Konzepts geprüft. Die Trennung zwischen persönlicher Meinung (Ausblick/Analyse) und objektiver Faktensituation (Marktlage) erfolgt durch die visuelle Gliederung des Textes. Sofern sich aus dem Text nichts anderes ergibt, sind die Preise der jeweiligen Basiswerte um 18:30 Uhr abends zugrunde gelegt worden. Die vorstehende Finanzanalyse ist vor deren Weitergabe oder Veröffentlichung den betroffenen Emittenten nicht zugänglich gemacht und nicht nachträglich geändert worden. Die bei der vorstehenden Finanzanalyse angewendeten Bewertungsgrundlagen und Bewertungsmethoden heißen Charttechnik und Stochastische/Statistische Auswertungsprozesse. Die für das Unternehmen Scalp-trading.com zuständige Aufsichtsbehörde ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Str. 108, 53117 Bonn, Tel. +49 228 / 4108 – 0, E-Mail: poststelle@bafin.de.

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