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Autor Ben Sinterhauf | Alle Artikel von diesem Autor anzeigen lassen
Offenlegung Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse investiert, gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte. |
Guten Abend,
schauen wir heute wieder zurück, wie sich die Basiswerte entwickelt haben:
EUR/USD – H1 (Chart aus der morgendlichen Analyse)
Quelle: eigene Darstellung.
EUR/USD – H1 (aktuell-Rückblick)
Quelle: eigene Darstellung.
EUR/USD – M15 (aktuell-Intraday-Einblick)
Quelle: eigene Darstellung.
Marktlage: Der Euro handelte ähnlich wie gestern in moderaten Bahnen, erreichte die obere statistische Bandbreite und wurde dann im Zuge der Yellen-Rede nach 16:00 Uhr, wie üblich bei solchen Inputs, sehr volatil. Die Longpositionierung brachte heute nichts. Die Kurse stiegen vor den Zahlen nur einen Hauch über das obere errechnete Extrem. Die untere statistische Bandbreite wurde dann am Nachmittag ebenfalls noch erreicht, wo die Shortpositionierungen leider heute nur über einen dramatischen Umweg nachhaltig funktionierten. Im Erstkontakt fielen Verluste an, da die Kurse nur kurz “eintauchten” und dann noch einmal eratisch über das bisherige Tageshoch hinaus anstiegen. Im zweiten Anlauf ging es dann deutlich unter die Vortagestiefausdehnung bis unter 1,1190 EUR/USD hinunter. Das Währungspaar beendet die Woche schwach auf diesem Niveau. Aktueller Stand 1,1196 EUR/USD.
Analyse: Im H4-Zeitfenster wurde die Miniflagge nun nach unten aufgelöst und die Kurse fielen bis auf das Ausbruchniveau der vorherigen Konsolidierungszone zurück. Das untergeordnet laufende Longsetup ist durch den heutigen Verlauf angeschlagen und kippt unter 1,1150 EUR/USD wieder in den Shortbereich ab.
DAX – M30 (Chart aus der morgendlichen Analyse)
Quelle: eigene Darstellung.
DAX – M30 (aktuell-Rückblick)
Quelle: eigene Darstellung.
DAX – M5 (aktuell-Intraday-Einblick)
Quelle: eigene Darstellung
Marktlage: Beim Dax gab es heute unterm Strich außer zwischenzeitlich eratischen Bewegungen keine großen Veränderungen. Bis zu den Ausführungen von US-Notbenbankchefin Yellen pendelte der Markt teils volatil seitwärts. Am Nachmittag kam es zu einem dynamischen Anstieg, gefolgt von einem ebenso kräftigen Abstieg unter das Eröffnungsniveau und das gestrige Tagestief. Die obere statistsiche Bandbreite wurde bei 10.579 Punkten erreicht und zeitnah bis über 10.615 Punkte weiter hochgekauft so dass die Longscalps profitabel umgesetzt werden konnten. Mit einer Erholung zum Ende hin geht der Markt kaum verändert ins Wochenende. Aktueller Stand 10.526 Punkte.
Analyse: Im H4-Zeitfenster gibt es zu gestern keine Veränderung. Heute hat sich alles weiter im Bereich der Schiebezone abgespielt und der Handel verblieb unterhalb der Durchschnittspreis an der unteren Begrenzung. Die Handelsspanne für nächste Woche liegt mit ca. 300 Punkten ähnlich hoch wie in dieser Woche zwischen 10.371/10.688 auf aktueller Datenbasis.
Schönen Abend noch allen ein sonniges Wochenende,
Ben Sinterhauf.
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Der Autor der vorstehenden Finanzanalyse ist Ben Sinterhauf. Er ist von Beruf Händler und Analyst von Scalp-Trading.com. Herr Sinterhauf hat die vorstehende Finanzanalyse für das Unternehmen Scalp-Trading.com erstellt. Sie wurde gemäß unseren Compliance- und Qualitätsmanagements-Konzepts geprüft. Die Trennung zwischen persönlicher Meinung (Ausblick/Analyse) und objektiver Faktensituation (Marktlage) erfolgt durch die visuelle Gliederung des Textes. Sofern sich aus dem Text nichts anderes ergibt, sind die Preise der jeweiligen Basiswerte um 18:30 Uhr abends zugrunde gelegt worden. Die vorstehende Finanzanalyse ist vor deren Weitergabe oder Veröffentlichung den betroffenen Emittenten nicht zugänglich gemacht und nicht nachträglich geändert worden. Die bei der vorstehenden Finanzanalyse angewendeten Bewertungsgrundlagen und Bewertungsmethoden heißen Charttechnik und Stochastische/Statistische Auswertungsprozesse. Die für das Unternehmen Scalp-trading.com zuständige Aufsichtsbehörde ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Str. 108, 53117 Bonn, Tel. +49 228 / 4108 – 0, E-Mail: poststelle@bafin.de.
