USD/CAD – Rohstoffschwäche kommt zurück

USD/CAD

Analyse: WTI schafft es nicht über die Marke von 50$ und demnach sollte auch der USD/CAD nun stärker werden. Das USD/CAD-Setup ist nicht besonders qualitativ. Mit dem Bruch der Trendlinie und im Zuge der WTI-Schwäche können wir aber die 1.30 Marke vorerst sehen. Im Wesentlichen ist die Botschaft, dass Rohstoffe auf wesentliche Widerstände zugehen und da der übergeordnete Trend short ist, sollten auch innerhalb dieser Woche die Shorttrends im WTI, AUDUSD, Edelmetalle sowie umgekehrt, die Longtrends im USD/CAD, GBP/CAD aufgenommen werden.

Der aktuelle Fall im WTI kann der erste Anhaltspunkt für die übergeordnete Trendfortsetzung sein, doch in den nächsten Tagen sollten sich klare Bestätigungen -wie im AUD/USD zum Beispiel- herauskristallisieren.

12.10.2015_USDCAD_h4

Quelle: Eigene Darstellung

Viele Grüße,

Ihr Vitalij Lukowitsch.

vitalij_profilbild_klein Autor Vitalij Lukowitsch
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Der Autor der vorstehenden Finanzanalyse ist Vitalij Lukowitsch. Er ist von Beruf Händler und Analyst von Scalp-Trading.com. Herr Gürtler hat die vorstehende Finanzanalyse für das Unternehmen Scalp-Trading.com erstellt. Sie wurde gemäß unseren Compliance- und Qualitätsmanagements-Konzepts geprüft. Die Trennung zwischen persönlicher Meinung (Ausblick/Analyse) und objektiver Faktensituation (Marktlage) erfolgt durch die visuelle Gliederung des Textes. Sofern sich aus dem Text nichts anderes ergibt, sind die Preise der jeweiligen Basiswerte um 08:00 Uhr abends zugrunde gelegt worden. Die vorstehende Finanzanalyse ist vor deren Weitergabe oder Veröffentlichung den betroffenen Emittenten nicht zugänglich gemacht und nicht nachträglich geändert worden. Die bei der vorstehenden Finanzanalyse angewendeten Bewertungsgrundlagen und Bewertungsmethoden heißen Charttechnik und Stochastische/Statistische Auswertungsprozesse. Die für das Unternehmen Scalp-trading.com zuständige Aufsichtsbehörde ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Str. 108, 53117 Bonn, Tel. +49 228 / 4108 – 0, E-Mail: poststelle@bafin.de.

 

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