Guten Abend, schauen wir heute wieder zurück, wie sich die Basiswerte entwickelt haben:
EUR/USD – H1 (Chart aus der morgendlichen Analyse)
Quelle der Bilddatei: eigene Darstellung.
EUR/USD – H1 (aktuell-Rückblick)
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EUR/USD – M15 (aktuell-Intraday-Einblick)
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Marktlage: Der Euro baute den gestrigen Anstieg bis zum Nachmittag größtenteils wieder ab und fiel am Vormittag noch direkt bis zur unteren statistischen Bandbreite. Short-Trades waren schnell positiv, da es im weiteren Verlauf noch im Tief bis 1,0924 EUR/USD weiter runter ging. Später erholte sich die Währung wieder bis 1,0980 EUR/USD. Im Rahmen der noch untergordnet laufenden Erholung konnten temporäre Longtrades ebenfalls profitabel umgesetzt werden.
Analyse: Das Gesamtbild bleibt im H4-Zeitfenster unterdessen weiterhin unverändert. Größere Dynamik in beiden Richtungen kommt nicht auf. Die kleine Erholung in dieser Woche ist noch intakt, die übergordnete Abwärtsrichtung ebenfalls.
DAX – M30 (Chart aus der morgendlichen Analyse)
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DAX – M30 (aktuell-Rückblick)
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DAX – M5 (aktuell-Intraday-Einblick)
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Marktlage: Der Dax startete wieder freundlich und konnte im Vergleich zu gestern diese Entwicklung auch am Vormittag noch weiter fortzsetzen. Der Anstieg führte bis über 11.500 Punkte über die obere statistische Bandbreite noch zweistellig hinaus. Auf M1-Zeitebene startete auch ein Richtungswechsel zur Oberseite, so dass Long-Trades in den ersten Stunden gut umsetzbar waren. Am Nachmittag drehte der Markt dann und führte die Kurse über die untere statistische Bandbreite, an der es kurzzeitig ebenfalls noch fast zweistellig nach oben ging, bis unter die Marke von 11.300 Punkten zurück. Der Handel vollzieht sich aktuell im Bereich der Tagestiefs bei 11.290 Punkten.
Analyse: Die Kurse konnten im neuen Longsetup zwar bereits über +150 Punkte ansteigen. Insgesamt fehlt aber die Dynamik und die bisherige Entwicklung fällt etwas nüchtern aus. Ängste wegen der nahenden Zinserhöhung, obwohl diese im Promillebreich liegen wird, und andere Einflussfaktoren drücken den Markt jetzt schon nach unten. Mittwoch steht aber erst die nächste FED-Sitzung an. Rutscht der Markt erneut unter 11.200 Punkte wäre wieder der nervöse Schaukelbörsenmodus mit ständigen Schwankungen im 300er Bereich aktiviert. Die Schwankungsbreite für nächste Woche auf aktueller Datenbasis erstreckt sich von 11.172-11.685 Punkten.
Schönen Abend noch und erholsames Wochenende,
Ben Sinterhauf
Autor Ben Sinterhauf Beruf Analyst/Trader | Alle Artikel von diesem Autor anzeigen lassen Unternehmen Scalp-Trading.com Offenlegung Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse investiert, gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte. |
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Der Autor der vorstehenden Finanzanalyse ist Ben Sinterhauf. Er ist von Beruf Händler und Analyst von Scalp-Trading.com. Herr Sinterhauf hat die vorstehende Finanzanalyse für das Unternehmen Scalp-Trading.com erstellt. Sie wurde gemäß unseren Compliance- und Qualitätsmanagements-Konzepts geprüft. Die Trennung zwischen persönlicher Meinung (Ausblick/Analyse) und objektiver Faktensituation (Marktlage) erfolgt durch die visuelle Gliederung des Textes. Sofern sich aus dem Text nichts anderes ergibt, sind die Preise der jeweiligen Basiswerte um 18:30 Uhr abends zugrunde gelegt worden. Die vorstehende Finanzanalyse ist vor deren Weitergabe oder Veröffentlichung den betroffenen Emittenten nicht zugänglich gemacht und nicht nachträglich geändert worden. Die bei der vorstehenden Finanzanalyse angewendeten Bewertungsgrundlagen und Bewertungsmethoden heißen Charttechnik und Stochastische/Statistische Auswertungsprozesse. Die für das Unternehmen Scalp-trading.com zuständige Aufsichtsbehörde ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Str. 108, 53117 Bonn, Tel. +49 228 / 4108 – 0, E-Mail: poststelle@bafin.de.