Autor Vitalij Lukowitsch Beruf Analyst/Trader | Alle Artikel von diesem Autor anzeigen lassen Unternehmen Scalp-Trading.com Offenlegung Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse investiert, gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte. |
EURUSD
Analyse: Einen massiven Widerstand im Euro stellt die Marke von 1.14 USD dar, was dem 38.2 Fib. Level entspricht. Hieraus könnte eine nachhaltige Shortbewegung hervorgehen, doch eine mittelfristige Prognose ist aufgrund der Griechenland-Thematik nicht zu treffen. Da am Montag die Entscheidungssituation um Griechenland ansteht, sollten keine Positionen ins Wochenende mitgenommen werden und demnach sollten für den heutigen Tag nur Scalps in Frage kommen. Eine Scalp-Möglichkeit ergibt sich am Ausbruchsniveau vom Mittwoch um die Marke von 1.1280.
Quelle: Eigene Darstellung
Quelle: Eigene Darstellung
EURNZD
Analyse: Ein AB=CD-Pattern findet sich in Verbindung mit einer Umkehrkerze im EURNZD. Eine Möglichkeit wie man das übergeordnete Setup in die kleinere Zeiteinheit überträgt, wäre beispielsweise die Ausbildung einer 1-2-3 Formation.
Quelle: Eigene Darstellung
Quelle: Eigene Darstellung
GBPCAD
Analyse: Auch wenn der GBPCAD weit in der Bewegung ist, stellt das Setup mit dem Pullback an die letzten Hochs sowie unterstützt durch das 88.6 Fib. Retracement eine potenzielle kurzfristige Longmöglichkeit dar.
Quelle: Eigene Darstellung
USDCHF
Analyse: Der USDCHF stellt eine markante Umkehrkerze zur Longseite hin. Damit scheint die bullische Flaggenformation weiterhin intakt zu sein.
Quelle: Eigene Darstellung
GBPUSD
Analyse: Am markanten Widerstandsbereich befindet sich der Cable bei 1.59 USD, wobei das bullische Momentum weiterhin stark ist. Sollte eine Top-Formation entstehen, so sollten die Hochpunkte mehrmals angetestet werden, bevor es dann Short geht.
Quelle: Eigene Darstellung
Risikohinweis:
Die von Scalp-Trading.com veröffentlichen Analysen und Inhalte können nicht nur mit Gewinnen, sondern auch mit Verlusten einhergehen, selbst wenn sie gemäß einer Empfehlung eingesetzt werden. Insbesondere der Handel mit Hebelprodukten (u.a. Devisen, Derivaten und Rohstoffen) kann spekulativ sein, und Gewinne und Verluste können variieren.